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Process Data set: Chem-Anorg\NaOH(Membran)-DE-2050 (en) de

Key Data Set Information
Location DE
Reference year 2050
Name
Chem-Anorg\NaOH(Membran)-DE-2050
Classification
Class name : Hierarchy level
  • NACE 1.1: Herstellung von chemischen Erzeugnissen / Herstellung von chemischen Grundstoffen
General comment on data set Kurzinfo: Datensatz aus GEMIS. Negative Werte durch Gutschriftenrechnung. GEMIS steht für “Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme“; es ist ein Softwaretool des Öko-Instituts. GEMIS wurde 1987 erstmals angewendet und wird seitdem weiterentwickelt. Die GEMIS-Datensätze beruhen - je nach Anwendung - auf unterschiedlichen Methoden; auch der zeitliche und der örtliche Bezug der Datensätze sind verschieden. Methode bei Prozessen mit mehreren Outputs: Zur Modellierung der Datensätze zu Multi-Output Prozessen wird in GEMIS die Methode der Systemerweiterung verwendet. Hierbei werden Datensätze, in denen jeweils alle Inputs, alle Outputs und alle Umweltaspekte eines Multi-Output Prozesses ausgewiesen sind, als “Brutto“ bezeichnet. Durch Subtraktion von ‚Bonus’-Prozessen, die jeweils einen der Outputs auf herkömmliche Weise bereitstellen, entsteht ein Nettoprozess, in denen das substituierte Nebenprodukt als Gutschrift erscheint. Die Gutschrift ist dabei kein realer Output des Prozesses, sondern ein rechnerischer ‚Merker’. Beispiel: Multi-Output Prozess Biogas-BZ-MC-HKW-D-2020/brutto: Output ist 1 TJ Elektrizität und 0,6 TJ Wärme, der “Netto“-Datensatz soll sich aber nur auf die Elektrizität beziehen. Durch Subtraktion des Bonusprozesses Wärme-Bonus-Gas-Hzg-D-2020 mit dem Output Wärme(0,6 TJ) entsteht der “Netto“-Datensatz Biogas-BZ-MC-HKW-D-2020/Gas, für den als Output 1 TJ Elektrizität und 0,6 TJ ‚Gutschrift Wärme-Bonus-für-KWK (Bio)-2020 bei Wärme-Bonus-Gas-Hzg-D-2020’ angegeben werden; die Gutschrift stellt keinen Stoff- oder Energiefluss des Prozesses dar, sie ist allein rechnerisch begründet. Transport: Angaben zu den angesetzten Transportdistanzen werden nicht gegeben. Abschneidekriterien: Wasser wird in der Regel nur auf der Inputseite angegeben (etwa als Kühlwasser), auch wenn es den Prozess wieder verlässt als Abwasser. Weitere Angaben zu angewendeten Abschneidekriterien werden nicht gegeben. Besondere Nomenklatur: Zahlreiche Abkürzungen für Brennstoffe aus Biomasse und entsprechende Technologien. Besonderheiten auf Datensatzebene: Die Datensätze sind mit Vorketten-Datensätzen verknüpft, in denen die jeweils benötigten Vorprodukte, Energien und Transportleistungen erzeugt werden. Die Daten zu den Umweltaspekten werden erstens “direkt“ (d.h., nur aus dem jeweiligen Prozess, falls dieser direkt zu Umweltaspekten beiträgt) als auch “mit Vorkette“ (d.h., einschließlich aller vorausgehenden Prozesse) ausgewiesen. Negative Werte für Stoffflüsse kommen in GEMIS regelmäßig vor; sie entstehen durch die Anwendung von Systemerweiterung um Multi-Output Prozesse in Single Output Prozesse umzurechnen. Teilweise werden Aufwendungen für Produktionsmittel (Anlagen, Fahrzeuge etc.) aufgeführt (als Stoffflüsse im Input); diese sind jedoch nicht auf die funktionelle Einheit bezogen, sondern werden als absolute Werte angegeben; sie werden nur als Input und nicht als Output (Entsorgung der Betriebsmittel) angegeben. Die durch die Herstellung dieser Produktionsmittel verursachten Umweltaspekte sind dagegen über Leistung, jährliche Auslastung und Lebensdauer auf die funktionelle Einheit bezogen Weiterführende Hinweise und Literatur: #1: Fritsche, U.R., Schmidt, K.: Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme (GEMIS), Version 4.2, Handbuch, Darmstadt, August 2004. #2: Fritsche, U.R., Schmidt, K.: Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme (GEMIS), Version 4.1, Handbuch, Darmstadt, Darmstadt, Januar 2003. #3: Fritsche, U., et al.: Stoffstromanalyse zur nachhaltigen energetischen Nutzung von Biomasse, Verbundprojekt gefördert vom BMU im Rahmen des ZIP, Projektträger: FZ Jülich, Mai 2004, Anhangband zum Endbericht. #4: Fritsche, U., et al.: Umweltanalyse von Energie-, Transport- und Stoffsystemen: Gesamt-Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS) Version 2.1 - erweiterter und aktualisierter Endbericht, U. Fritsche u.a., i.A. des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten (HMUEB), veröffentlicht durch HMUEB, Wiesbaden 1995
Copyright Yes
Owner of data set
Data set LCA report, background info
Quantitative reference
Reference flow(s)
  • - 1.0 * 1.0 kg (Mass)
Functional Unit 1 kg NaOH
Technological representativeness
Technology description including background system Natronlauge-Herstellung (Membranverfahren). Natronlauge wird heute elektrochemisch dargestellt. In dieser Prozeßeinheit wird die Herstellung der Natronlauge durch Elektrolyse von Natriumchlorid (Chlor/Alkali-Elektrolyse) nach dem Membranverfahren bilanziert. Der Prozeß liefert neben Natronlauge stets Chlor und Wasserstoff. Ausgangsstoff des Verfahrens ist Steinsalz (NaCl). Der Elektrolyt (NaCl in Wasser gelöst) wird im Kreis geführt. Die Elektrolyse findet in einer Zelle statt, die durch eine hydraulisch undurchlässige, ionenleitende Membran in zwei Räume getrennt ist. Die notwendigerweise sehr reine Natriumchloridlösung gelangt in den Anodenraum. Dort wird an der aus aktiviertem Titan bestehenden Elektrode Chlor frei. Die verbleibenden Natriumionen diffundieren durch die Membran und können dort mit Hydroxidionen als Natronlauge (32 bis 35 %ig) abgezogen werden. Die Natronlauge wird auf eine verkaufsfähige 50 %ige Lösung aufkonzentriert. Der Kathodenraum wird dabei mit Wasser gespeist. An der Stahlelektrode entsteht Wasserstoff. Die Nachteile des Verfahrens liegen in der hohen Reinheitsanforderung an den Elektrolyten und das mit Sauerstoff verunreinigte Chlor. Dem stehen jedoch als Vorteile ein relativ geringer Energieverbrauch, reine Natronlauge und die Vermeidung bedenklicher Stoffe wie Quecksilber (Amalgamverfahren) oder Asbest (Diaphragmaverfahren) gegenüber. Heute wird Natronlauge industriell ausschließlich über die Chlor/Alkali-Elektrolyse hergestellt. Es stehen drei verschiedene Elektrolyseverfahren für NaCl zur Verfügung: das Amalgamverfahren, das Diaphragmaverfahren und das Membranverfahren. Die Verteilung der Produktionskapazitäten auf die verschiedenen Verfahren können für das Jahr 1990 der Tabelle 1 entnommen werden (#3). 1985 entfielen in der BRD ca. 63 % der gesamten Chlorproduktion auf das Amalgamverfahren, ca. 31 % auf das Diaphragmaverfahren und ca. 6 % auf sonstige Verfahren (HCl, Schmelzfluß) (Tötsch 1990). Das Membranverfahren stellt das derzeit modernste Verfahren dar. In der Bundesrepublik sind jedoch nur Versuchsanlagen bei der Hoechst AG und der Bayer AG in Betrieb (UBA 1991). Die Produktion an NaOH betrug 1990 in Europa ca. 8,67 Mio. Tonnen. Die Weltproduktion belief sich 1990 auf 38,43 Mio. Tonnen pro Jahr (#3). Die Kennziffern dieser Prozeßeinheit beziehen sich auf die Natronlaugeherstellung in Deutschland Ende der 80er Jahre. Tabelle 1 Produktionskapazitäten 1990 in Prozent (nach #3) Prozeß USA Kanada Westeuropa Japan Amalgam 18 15 65 0 Diaphragma 76 81 29 20 Membran 6 4 6 80 Allokation: Bei der Elektrolyse entstehen Cl und NaOH im molaren Verhältnis von 1 zu 1. Entsprechend diesem Verhältnis werden die Gesamtwerte der Elektrolyse (Massenbilanz, Energiebedarf, Emissionen, Wasser) zwischen Chlor und Natriumhydroxid zu gleichen Anteilen aufgeteilt. Rechnet man das molare Verhältnis auf Massen um, so enstehen pro Tonne NaOH (100 %ig) 0,887 Tonnen Cl2. Die Kennziffern werden für 100 %iges Natriumhydroxid berechnet. Das verkaufsfertige Produkt des Prozesses stellt 50 %ige Natronlauge (wässrige Lösung) dar. Um diesem Unterschied zwischen der Bilanzierung und dem tatsächlichen Produkt Rechnung zu tragen, wird der hier bilanzierten Prozeßeinheit der Natronlaugeherstellung eine fiktive Verdünnung der 100 %igen NaOH zu wässriger 50 %iger Natronlauge nachgeschaltet (Prozeßeinheit: Chem-Anorg\NaOH 50 %). Bei der Elektrolyse entstehen weiterhin 24,8 kg Wasserstoff (H2)/t NaOH. Es wird angenommen, daß der Wasserstoff energetisch verwertet wird (Verbrennung). Entsprechend wird für H2 eine Energiegutschrift berechnet (siehe „H2-Kessel-D“), die zu jeweils 50 % der Chlor- und der Natronlaugeherstellung gutgeschrieben wird. Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne NaOH (und gleichzeitig 0,887 t Cl2) werden als Rohstoff 1516 kg Natriumchlorid benötigt. Um Verunreinigungen aus dem Elektrolyten vor der Elektrolyse zu entfernen werden 39 kg Fällungsmittel (NaOH, Na2CO3, BaCO3) eingesetzt. Die Verunreinigungen fallen als Abfall (134 kg, feucht) an. Bei der Reaktion enstehen als Nebenprodukt 24,8 kg Wasserstoff (Energiegutschrift bei GEMIS). [Aus #1, umgerechnet auf 1 t NaOH]. Zur Genese der Kennziffern bei GEMIS werden nach der obigen Allokationsregel der Natronlauge 50 % der aufgeführten Mengen zugeteilt. Die restlichen 50 % entfallen auf die Herstellung von Chlor. Energiebedarf: Der Energiebedarf für den Gesamtprozeß der Herstellung einer Tonne Natriumhydroxid und 0,887 Tonnen Chlor für die verschiedenen Verfahren kann nach #3 der Tabelle 2 entnommen werden. Als Kennziffer für die hier betrachtete Prozeßeinheit (Membranverfahren) wurde gemäß der Allokationsregel 50 % des Mittelwerts der Werte aus Tabelle 2 - 1200 + 135 kWh/t NaOH - eingesetzt. Tabelle 2 Energiebedarf in kWh für die Herstellung von 1t NaOH + 0,887 t Cl2 Energie [kWh]¤Amalgam¤Diaphragma¤Membran¤¤elektr. Energie¤2800-3200¤2500-2600¤2300-2500¤¤Dampf(äquivalent)¤0¤700-900¤90-180¤¤Summe¤2800-3200¤3200-3500¤2390-2680¤¤ Im Vergleich dazu wird der Gesamtenergiebedarf bei (Tötsch 1990) mit 2482 kWh/t NaOH + 0,887 t Cl2 elektrischer Energie - nach Allokation: 1241 kWh/t NaOH - angegeben (Werte wurden von der Chlorherstellung auf die Herstellung von NaOH umgerechnet). Da die Werte aus #3 besser nachvollziehbar sind, werden diese für GEMIS verwendet. Prozeßbedingte Emissionen: Für das Membranverfahren konnten keine prozeßbedingte Emissionsdaten gefunden werden. Wasser: Das für die Chlor- und Natronlaugenherstellung benötigte Wasser setzt sich aus dem chemisch verbrauchten Wasser (450 kg, z.B. für die Bildung von Wasserstoff), dem Lösungswasser (24 kg, Lösung von NaCl und Bildung der wässrigen NaOH), dem Niederdruckdampf (709 kg), dem Prozeßwasser (1330 kg) und dem Kühlwasser (88652 kg) zusammen [aus #1, umgerechnet auf 1 t NaOH + 0,887 t Cl2]. Die oben aufgeführten Gesamtwassermengen wurden für GEMIS anteilig zu je 50 % unter den beiden Prozeßeinheiten der Chlor- und Natronlaugeherstellung aufgeteilt. Zu Abwasserwerten konnten für das Membranverfahren keine Angaben gefunden werden. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2050 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 132% Produkt: Grundstoffe-Chemie
LCIA Method Data set Mean amount Unit Kommentar
4.65
MJ
0.13
MJ
0.599
MJ
4.65
MJ
0.13
MJ
0.5740000000000001
MJ
0.0499
kg CO2-Äq.
1.4E-4
kg SO2-Äq.

Inputs

Type of flow Classification Flow Location Mean amount Resulting amount
Waste flow
End-of-life treatment / Material recycling 4.7E-5 kg4.7E-5 kg
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Waste flow
End-of-life treatment / Energy recycling 0.00664 MJ0.00664 MJ
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Waste flow
End-of-life treatment / Other end-of-life services 9.7E-5 kg9.7E-5 kg
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Waste flow
End-of-life treatment / Other end-of-life services 0.123 MJ0.123 MJ
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Waste flow End-of-life treatment / Material recycling 0.00196 kg0.00196 kg
Elementary flow Resources / Resources from air / Renewable energy resources from air 3.46 MJ3.46 MJ
Elementary flow Resources / Resources from water / Renewable energy resources from water 0.148 MJ0.148 MJ
Elementary flow Resources / Resources from water / Renewable material resources from water 0.047 m30.047 m3
Elementary flow Resources / Resources from ground / Non-renewable energy resources from ground 0.0477 MJ0.0477 MJ
Elementary flow Resources / Resources from air / Renewable energy resources from air 0.723 MJ0.723 MJ
Elementary flow
0.822 kg0.822 kg
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Elementary flow Resources / Resources from air / Renewable material resources from air 2.33E-4 kg2.33E-4 kg
Elementary flow Resources / Resources from ground / Renewable energy resources from ground 0.0441 MJ0.0441 MJ
Elementary flow
0.00292 kg0.00292 kg
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Elementary flow Resources / Resources from ground / Non-renewable energy resources from ground 0.077398 MJ0.077398 MJ
Elementary flow Resources / Resources from ground / Non-renewable energy resources from ground 0.46981785 MJ0.46981785 MJ
Elementary flow Resources / Resources from ground / Non-renewable energy resources from ground 0.00381 MJ0.00381 MJ
Elementary flow Resources / Resources from biosphere / Renewable energy resources from biosphere 0.27038011915000004 MJ0.27038011915000004 MJ
Elementary flow
2.39E-9 MJ2.39E-9 MJ
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:

Outputs

Type of flow Classification Flow Location Mean amount Resulting amount
Product flow Systems / Other systems 1.0 kg1.0 kg
Waste flow End-of-life treatment / Landfilling 1.29E-4 kg1.29E-4 kg
Waste flow
End-of-life treatment / Other end-of-life services 0.0733 kg0.0733 kg
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Waste flow End-of-life treatment / Raw material recycling 1.19E-6 kg1.19E-6 kg
Waste flow End-of-life treatment / Other end-of-life services 0.00403 kg0.00403 kg
Waste flow End-of-life treatment / Landfilling 0.0243 kg0.0243 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.68E-5 kg1.68E-5 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 5.47E-5 kg5.47E-5 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to urban air close to ground 5.93E-9 kg5.93E-9 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 4.77E-8 kg4.77E-8 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified (long-term) 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 6.13E-9 kg6.13E-9 kg
Elementary flow
1.09E-14 kg1.09E-14 kg
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 3.71E-8 kg3.71E-8 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 6.92E-12 kg6.92E-12 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.21E-13 kg1.21E-13 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 2.2E-10 kg2.2E-10 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.2E-4 kg1.2E-4 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 6.35E-6 kg6.35E-6 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.87E-9 kg1.87E-9 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 4.22E-7 kg4.22E-7 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 3.22E-6 kg3.22E-6 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to water, unspecified 1.68E-8 kg1.68E-8 kg
Elementary flow
9.39E-10 kg9.39E-10 kg
General comment Nicht eindeutig mappbarer Fluß – kontextabhängige Verwendung ist zwingend zu überprüfen:
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.13E-9 kg1.13E-9 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 5.3E-13 kg5.3E-13 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0 kg0.0 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.0259999999999999E-7 kg1.0259999999999999E-7 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.5218979844000002E-8 kg1.5218979844000002E-8 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 3.48181020156E-7 kg3.48181020156E-7 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.05E-7 kg1.05E-7 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 2.89E-4 kg2.89E-4 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 1.44E-9 kg1.44E-9 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 1.05E-12 kg1.05E-12 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 0.0463 kg0.0463 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 2.65E-4 kg2.65E-4 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 7.83E-5 kg7.83E-5 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 6.59E-10 kg6.59E-10 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 1.06E-12 kg1.06E-12 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 8.18E-6 kg8.18E-6 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to air / Emissions to air, unspecified 3.53E-10 kg3.53E-10 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 4.34E-13 kg4.34E-13 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 6.65E-11 kg6.65E-11 kg
Elementary flow Emissions / Emissions to water / Emissions to fresh water 0.0191 kg0.0191 kg